Das Sozialpsychiatrisches Doktorandinnenkolloquium ist ein interdisziplinäres Netz von Promovierenden der Fachrichtungen Sozialwissenschaften, Medizin, Psychologie, Sozialarbeit, Pflege, Rehabilitationswissenschaften und fachlich-methodischen Expertinnen und Experten. Die inhaltliche Verbindung bzw. Klammer der Promotionsvorhaben besteht darin, dass es sich um ein (im weiteren Sinne) sozialpsychiatrisches Thema handelt.
Das Kolloquium wurde im Jahr 2010 in Kooperation zwischen dem Fachausschuss Forschung der DGSP und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité gegründet. Seitdem finden regelmäßig zweimal im Jahr (in der Regel im April und im Oktober) halbtägige Treffen in Berlin statt.
Der Teilnehmerkreis setzt sich aus Promovendinnen, Promovendinnen, Expertinnen und Experten zusammen. Zu den Expertinnen und Experten gehören u.a. Prof. Dr. E. v. Kardorff (Berlin), Prof. Dr. Silvia Krumm (Ulm), Prof. Dr. Heiko Löwenstein (Köln), Dr. Stefanie Schreiter (Berlin), Dr. Karin-Maria Hoffmann (Berlin) und Prof. Dr. Heike Dech (Berlin). Bei Bedarf werden weitere Expertinnen und Experten hinzugezogen. Im Kolloquium werden die Vorhaben der Promovenden vorgestellt und kritisch-konstruktiv diskutiert.
Interessierte können sich zur Kontaktaufnahme wenden an Dr. Karin-Maria Hoffmann: