Menschen mit einer „Persönlichkeitsstörung“ gewinnen in der sozialen Arbeit eine immer größere Bedeutung. Dabei ist der Begriff in der Psychiatrie nicht unumstritten. Persönlichkeitsstörungen führen in der Regel zu Beziehungsstörungen und Konflikten bis hin zu erheblichen sozialen Problemen. Besonders Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung, z.B. vom Borderline-Typ, oder mit einer dissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung führen Professionelle schnell an ihre Grenzen und erfordern im Umgang hohe fachliche Kompetenz.
Fallbeispiele sind ausdrücklich erwünscht und sollten eingebracht werden.
Alle in der Psychiatrie Tätigen
Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, ehem. Professor Katholische Fachhochschule NRW, Abteilung Köln
14./15. März 2023 via Zoom
Di. 9.00 bis 17.00 Uhr
Mi. 9.00 bis 16.00 Uhr
Max. 20 TN