Prozess
Die DGSP diskutiert die Belange der psychiatrischen Versorgung in ihren Gremien und mit ihren Partnerorganisationen. Die Ergebnisse dieser inhaltlichen Auseinandersetzungen beeinflussen auf verschiedenen Wegen die Ausgestaltung der Psychiatrie: Die DGSP erarbeitet Stellungnahmen zu Gesetzentwürfen, Rahmenvereinbarungen und Richtlinien der Politik. Sie vertritt ihre Meinung schriftlich und mündlich gegenüber Ministerien, Gesundheits- und Sozialverwaltung, den Wohlfahrtsverbänden, den Trägern von Diensten und Einrichtungen usw.
Die DGSP veranstaltet zweimal jährlich Fachtagungen mit sozialpsychiatrischen Themenschwerpunkten.
Die DGSP initiiert Versorgungsforschung, Workshops, Zukunftswerkstätten und sorgt für die Veröffentlichung und Berücksichtigung der Ergebnisse.
Die DGSP bietet ein umfangreiches Fortbildungsprogramm- von der klassischen Sozialpsychiatrischen Zusatzausbildung (SPZA) bis zu ein- oder mehrtägigen Kurzfortbildungen zu vielen praxisrelevanten Themen.
Die DGSP bietet in ihren Gremien vielfältige Möglichkeiten, sich aktiv und kreativ einzumischen, mit Gleichgesinnten für fachliche und politische Verbesserungen zu streiten.
Wer die Ziele der DGSP unterstützt, jedoch nicht aktiv mitarbeiten kann oder möchte, ist ebenfalls als Mitglied herzlich willkommen.
DGSP-Mitglieder erhalten die Verbandszeitschrift "Soziale Psychatrie" viermal jährlich. Sie genießen Preisvorteile bei Fortbildungen und Tagungen. Die DGSP ist als gemeinnützig anerkannt, Mitgliedsbeitrag und Zuwendungen sind steuerlich absetzbar.